Unsere Partner

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention wurde 2008 mit finanzieller Unterstützung des Universitätsklinikums Leipzig AöR, der Universität Leipzig und von engagierten Privatpersonen ins Leben gerufen.

In ihrer Aufklärungs- und Forschungsarbeit rund um das Thema Depression wird die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention dankenswerterweise von verschiedenen Partnern bzw. Förderern unterstützt:


Goethe-Universität Frankfurt

Logo Geothe-Universtität Frankfurt, Partner der Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Frankfurt und die Stiftung Deutsche Depressionshilfe arbeiten seit 2019 eng bei der Erforschung der Depression und der Prävention von Suiziden zusammen. Im Rahmen dieser universitären Anbindung führen die Kooperationspartner auch gemeinsame Forschungs-, Aufklärungs- und Interventionsprojekte durch. Zudem wurde die Johann Christian Senckenberg Distinguished Professorship an Prof. Dr. Ulrich Hegerl verliehen.


D
eutsche Bahn Stiftung gGmbH

Logo Deutsche Bahn Stiftung, Partner der Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Seit 2014 unterstützt die Deutsche Bahn Stiftung gGmbH die Arbeit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention. Nach der Unterstützung beim Aufbau des Forschungszentrums Depression fokussiert die Förderung der Deutsche Bahn Stiftung heute die Bereiche Aufklärung und psychosoziale Projekte. Für Betroffene und Angehörige wurde aus Mitteln der Deutsche Bahn Stiftung das Info-Telefon Depression eingerichtet. Zudem fördert die Stiftung exklusiv die jährliche Studie Deutschland-Barometer Depression, den Jugendbeirat, die Zusammenarbeit mit den Bahnhofsmissionen und Projekte der regionalen Bündnisse. Darüber hinaus werden Weiterbildungsangebote für Journalisten zur Berichterstattung über psychische Erkrankungen und Suizide unterstützt.

 

Brigitte Letsch geborene Düppers Stiftung

Seit 2019 fördert und unterstützt die Stiftung Menschen, die unter psychischen Erkrankungen leiden. Es werden auch präventive Projekte unterstützt, die helfen psychische Krankheit zu vermeiden. Dabei können die Mittel auch in Bereichen eingesetzt werden, die durch die Kassen bzw. Verbände nur unzureichend abgedeckt werden. Auch Selbsthilfegruppen sollen eine Unterstützung erfahren können. Zur Erforschung der Krankheit können auch Mittel zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten auf dem Gebiet der Psychologie oder Psychiatrie, besonders auch für Kinder, eingesetzt werden.

Seit Ende 2020 fördert die Brigitte Letsch geb. Düppers Stiftung dankenswerterweise auch Projekte unserer Arbeit insbesondere in der versorgungsnahen Forschung und hat u.a. auch ein Projekt für in Deutschland lebende, aus Westafrika migrierte Menschen mit Depression ermöglicht. Die Brigitte Letsch geborene Düppers Stiftung ist zudem Förderer des 6. Deutschen Medienpreis Depressionshilfe.

 

MAYBELLINE NEW YORK

Logo MAYBELLINE NEW YORK, Partner der Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Seit 2021 ist die internationale Beauty-Marke MAYBELLINE NEW YORK der L´Oréal-Gruppe Kooperationspartner der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Mit der BRAVE TOGETHER-Initiative sorgen die Partner gemeinsam für mehr Bewusstsein und Aufklärung über psychische Erkrankungen. Im Rahmen der Kampagne wurde neben der Nennung von Anlaufstellen und Hilfsprojekten für Betroffene auch ein direktes E-Mail-Angebot für Fragen rund um die Depression eingerichtet. Zudem arbeiten die Partner im Schulungsbereich zusammen.

                                               ASICS

Logo ASICS, Partner der Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Seit 2021 unterstützt der Sportartikelhersteller ASICS – ein Akronym für „Anima Sana In Corpore Sano“– die Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Im Rahmen der Partnerschaft soll über die positive Auswirkung des Sports auf die mentale Gesundheit und Unterstützung auch bei psychischen Erkrankungen aufgeklärt werden.  Ein Beispiel ist der ASICS World EKIDEN 2021. Bei der Aktion konnten Läufer und Läuferinnen in Teams einen virtuellen Staffelmarathon im Sinne der mentalen Gesundheit absolvieren und Spenden für die Deutsche Depressionshilfe erlaufen. Weitere gemeinsame Aktionen sind in Planung.

 

WEFRA LIFE

Logo WEFRA LIFE, Partner der Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Seit 2018 unterstützt die Healthcare-Agentur WEFRA LIFE ehrenamtlich unsere Stiftung mit kreativen und aufmerksamkeitsstarken Kampagnen. Dabei stehen Aufklärung und Generierung von mehr öffentlicher Wahrnehmung im Fokus. Ein gemeinsames Plakatmotiv aus dieser Kooperation wurde beim Communicator Award 2021 dreimal mit Gold ausgezeichnet. Beim Annual Healthcare Advertising Award erreichte das Motiv im selben Jahr Silber.

AOK-Bundesverband

Logo AOK

Der AOK-Bundesverband ist Hauptförderer unseres Dokumentarfilms über Depression „Die Mitte der Nacht ist der Anfang vom Tag“.

 

 

Private Krankenversicherungen

Seit 2019 arbeiten die vier privaten Krankenversicherungen Barmenia, Gothaer, HALLESCHE und SIGNAL IDUNA mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe zusammen - z.B. im Bereich Schulungen sowie dem Deutschen Patientenkongress Depression als Sponsor.




Diskussionsforum Depression e.V.

Deutsche DepressionsLiga e.V. Logo

Der gemeinnützige Verein Diskussionsforum Depression e.V. agiert im Partnernetzwerk der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention mit Sitz in Leipzig. Der Verein betreibt das moderierte Diskussionsforum Depression für Betroffene und Angehörige, FIDEO, ein Informationsangebot mit moderiertem Selbsthilfe-Chat zum Thema Depression bei jungen Menschen und RUPERT - foRUm für Psychische gEsundheit im deutschen RetTungsdienst.

Im Online-Diskussionsforum Depression tauschen sich seit 2001 Betroffene und Angehörige aus, geben Erfahrungen weiter und holen den Rat ebenfalls Betroffener ein. Das Diskussionsforum hilft dabei, Betroffene und Angehörige digital miteinander zu vernetzen und dadurch bei der Bewältigung der Depression zu unterstützen.

FIDEO ist #starkgegendepression. Studien zeigen, dass pro Schulklasse im Schnitt ein bis zwei Schülerinnen und Schüler an einer behandlungsbedürftigen Depression erkrankt sind. Doch wie finde ich als junger Mensch heraus, ob ich eine Depression haben könnte? Was kann ich tun, wenn Freundinnen und Freunde an Depression erkrankt sind? Antworten auf diese und viele andere Fragen zu Depression im Jugendalter gibt FIDEO seit 2013.

RUPERT - foRUm für Psychische gEsundheit im deutschen RetTungsdienst informiert über psychische Gesundheit von Rettungskräften und bietet „Powertools“ zur Prävention und Selbsthilfe bei starken Belastungen im Dienst. In einem geschützten Forum können sich Rettungskräfte austauschen und gegenseitig unterstützen.

 

European Alliance Against Depression

EAAD Logo

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist Partner und Nationaler Dachverband für Deutschland in der EAAD (European Alliance Against Depression). Die European Alliance Against Depression ist eine internationale gemeinnützige Organisation mit mehr als 10 europäischen Mitgliedsländern, Chile und Kanada. Das Hauptanliegen ist die Verbesserung der Gesundheitsversorgung für depressiv erkrankte Menschen und die Prävention von suizidalem Verhalten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) lobt den EAAD in ihrem 2014 erschienen Suizidpräventionsbericht.




Deutsche DepressionsLiga e.V.

Deutsche DepressionsLiga e.V. Logo

Eng verbunden ist die Stiftung Deutsche Depressionshilfe mit der Betroffenenorganisation Deutsche DepressionsLiga e.V. Gemeinsam richten wir alle 2 Jahre den Deutschen Patientenkongress Depression aus.


 

Ohne die Unterstützung von Partnern wäre die Arbeit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe nicht möglich. Wollen auch Sie unsere Aufklärungs- und Forschungsarbeit unterstützen? Dann wenden Sie sich an:

Susanne Baldauf, M.A.
Stiftung Deutsche Depressionshilfe
Goerdelerring 9
04109 Leipzig
Tel: 0341 / 22387410
Fax: 0341 / 22387499
info@deutsche-depressionshilfe.de